Wir kämpften gegen 700 Kurven, gegen die riesige Energiefresserhalle, wir rangen gegen Rätia Volley um jeden einzelnen Punkt. Und zum Schluss gipfelte der Abend in einem kleinen Knatsch mit den Schiedsrichtern. Trotz der zwei Punkte verliessen wir Arosa alles andere als mit erhobenen Häuptern. Wir vermissten unseren Wohlfühlmoment, zeigten uns von unserer unsympathischsten Seite und waren nur froh, das Spiel doch noch irgendwie gerissen zu haben. Den Rest ersparen wir euch. 2:3 (25:20, 21:25, 20:25, 27:25, 7:15) für Lunki.
Wir freuen uns, dürfen wir am kommenden Sonntag, 19. November um 18:00 Uhr zu Hause gegen den VBC Wittenbach antreten. In unserer Halle, mit unseren Fans und, so hoffen wir, mit unserem Volleyball. Hopp Lunki!
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