Neues Jahr, neues Glück, neue Punkte, neue Energie, neuer Biss, neues Selbstvertrauen, neuer Siegeswille, neues Teamgefühl, neues Wohlfühlvolleyball, neues Ballgefühl, neue Qualität, neue Stimmung – wie sehr uns die Pause über die Festtage entspannt hat. Wir sind zurück und knüpfen an die Vorrunde an.
- Sieg zu Hause gegen den VBC KS Limmattal
- 3:0 (25:19, 25:16, 25:21)
- Der Sieg war nie wirklich in Gefahr
Was brachte den Unterschied verglichen mit den zwei verlorenen Spielen im alten Jahr? So einiges. Unsere Aussenangreiferinnen Claudia, Gina und Sarah fanden am Trainingstag neuen Mut, den gegnerischen Block gekonnt in ihr Spiel einzubinden: Blockout, Finten und platzierte Kracherangriffe, sobald der Block unsauber steht. Bälle gezielt zu versenken, wissen auch unsere Mitten. Gäll Tamara, kurz über Kopf, diagonal auf Position 1, päng.
Ob es Hergi war, der unsere Annahme feilte und zu neuer Flexibilität verhalf? Er griff vor kurzem in unser Service-Réce-Training ein. Obwohl er zunächst etwas mit der Damennetzhöhe kämpfte, setzte er unsere Annahme vor eine ungewohnte, schwierige Aufgabe. Das Training zeigte Wirkung. Unser Annahmeblock strotzte vor Vertrauen, selbst ultimativ doofe Services sauber anzunehmen.
Und dann war da noch Martin, was für eine Coachingleistung! Stets ruhig, übersichtlich und zuweilen mutig führte er uns zum Sieg. Ihr kennt Martin als eher emotionale Natur? Jep, wir auch. Nicht so gegen Limmattal. Martin setzte volles Vertrauen ins Team, wechselte meisterlich kreuz und quer, liess nie Zweifel an unserer Leistung aufkommen. Selbst ein kleiner Schreckmoment, eine dumme Verletzung Mitte des dritten Satzes, konnte den Siegeszug nicht aufhalten.
Den Schwung, die positive Welle wollen wir nächsten Samstag in die Begegnung mit Andwil-Arnegg tragen. Wir spielen ab 18 Uhr in der Halle Ebnet in Andwil. Bereits um 16 Uhr tritt unser Herren 1 gegen Andwil an. Seid doch dabei, wenn sich der TV Lunkhofen im fernen Kanton St. Gallen behauptet. Hopp Lunki!
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